Die Liebe dringt wie dichter Nebel
An einem kalten Regentag
In die Tiefe meiner Seele
Vom Großhirn bis ins Rückenmark
Sie kommt mit starker Präzession
Drückt sich ins Herz - gar konzentriert
Sowie ein Parasitgeschwür
Das Raum und Zeit in sich verliert
Und plötzlich fällt die schwere Last
Von manchen gar auch Leid genannt
Wie überreifes Fallobst ab
Und löscht ganz sanft den Seelenbrand